Anthroposophie
Anthroposophie als Erkenntnisweg
«Die Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltall führen möchte.»
Rudolf Steiner
Georg Hartmann äussert sich folgendermassen: Die Anthroposophie setzt voraus, dass es eine geistige Welt gibt, und dass diese geistige Welt ebenso Gegenstand einer exakten Erforschung sein kann, wie es die Sinneswelt für die naturwissenschaftliche Forschung ist. Für die Erforschung der geistigen Welt bedarf es einer Schulung und Steigerung der in jedem Menschen unserer gegenwärtigen Bewusstseinsstufe vorhandenen Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens. Einer solchen Schulung ergeben sich neue, über die Sinneswahrnehmung hinausgehende Beobachtungsmöglichkeiten. Im Einzelnen hat Rudolf Steiner diesen Erkenntnisweg dargestellt in den Büchern «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten» und «Die Geheimwissenschaft im Umriss». Die Erfahrungen des Geistesforschers können, in Gedanken- und Ideenformen mitgeteilt, von jedem unvoreingenommenen Bewusstsein der Gegenwart verstanden werden.
Das Goetheanum, Studien und Ausbildungsstätte, ist ein Gebäude in Dornach, 10 Kilometer südlich von Basel. Es dient als Sitz, Tagungs- und Studienort der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft sowie auch als Festspielhaus und Theaterbau.
Die freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren 12 Sektionen (Fachbereichen) ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert. Mensch werden mit Natur durch Kunst im Sozialen und im Heilen ist das Bestreben dieser Forschungsstätte.
Der Ekkehard-Zweig als Teil der Anthroposophischen Gesellschaft unterstützt diese Bestrebungen auf regionaler Ebene.
Das Goetheanum, Studien und Ausbildungsstätte, ist ein Gebäude in Dornach, 10 Kilometer südlich von Basel. Es dient als Sitz, Tagungs- und Studienort der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft sowie auch als Festspielhaus und Theaterbau.
Die freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren 12 Sektionen (Fachbereichen) ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert. Mensch werden mit Natur durch Kunst im Sozialen und im Heilen ist das Bestreben dieser Forschungsstätte.
Der Ekkehard-Zweig als Teil der Anthroposophischen Gesellschaft unterstützt diese Bestrebungen auf regionaler Ebene.